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Titel: Darum wachtet - Teil 7/7 - "Schaf oder Bock?": Das Völkergericht
Autor: Martin VedderWeitere Informationen abrufen
Ort: Zavelstein
Bibelstelle: Matthäus 25, 31-46 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Offenbarung 20, 4-7 (Offenbarung des Johannes) und 2. Timotheus 3, 1-5 (Zweiter Timotheusbrief) und 2. Thessalonicher 1, 10 (Zweiter Thessalonicherbrief) und 1. Johannes 3, 14 (Erster Johannesbrief) und Matthäus 7, 46 (Matthäus-Evangelium, Mt.)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibelstudium, Bibelarbeit
Datum/Uhrzeit: 17.03.2019 10:45
Dauer: 59:53
Seiten: 14
ID: 31359
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Schlüsselworte: Wollen wir aufstehen und beten: Herr Jesus, du hast gehört, was wir in diesem Lied zum Ausdruck brachten, dass wir alles dir weihen wollen. Und du hast sehr eindrücklich zu uns gesprochen in der vergangenen Stunde. Hilf, dass wir alle uns prüfen, ob wir wirklich die Gaben erkannt haben, die du uns gegeben hast und inwieweit wir treu sind in der Verwaltung und Anwendung dieser Gaben. Und, dass das alles geschieht aus Liebe zu dir, weil wir überwältigt sind von dem Mann von Golgatha. Und Herr, wir bitten dich auch jetzt für diese Stunde, dass du uns die Herzen öffnest für dein Wort, für diese wunderbare Zukunft, die uns in deinem Wort mitgeteilt wird. Dass wir uns freuen können auf das, was auf uns zukommen wird und vor allen Dingen, dass wir uns freuen, dass du verherrlichst wirst in wunderbarer Weise und dir das Lob wird, das dir gebührt. Wir danken dir für deine Gegenwart. Wir loben und preisen deinen Namen. Amen.

So, das ist also jetzt für unsere Konferenz das letzte Mal, dass wir uns in diesem Forum hier treffen, für den letzten Abschnitt aus der Ölbergrede, wo uns ein Blick gegeben wird in die Zukunft unseres Herrn und derer, die ihm vertraut haben. Für einen gewissen Kreis auf jeden Fall, auf den wir gleich zu sprechen kommen. Wir wollen lesen aus Matthäus 25 ab Vers 31:

"Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen und alle Nationen werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, so wie der Hirte die Schafe von den Böcken scheidet. Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken. Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an. Denn ich war hungrig und ihr gabt mir zu essen. Ich war durstig und ihr gabt mir zu trinken. Ich war Fremdling und ihr nahmt mich auf. Nackt und ihr bekleidetet mich. Ich war krank und ihr besuchtet mich. Ich war im Gefängnis und ihr kamt zu mir. Dann werden die Gerechten ihm antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig und speisten dich, oder durstig und gaben dir zu trinken. Wann aber sahen wir dich als Fremdling und nahmen dich auf, oder nackt und bekleideten dich. Wann aber sahen wir dich krank oder im Gefängnis und kamen zu dir. Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage ich euch, insofern ihr es einem der Geringsten dieser meiner Brüder getan habt, habt ihr es mir getan. Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist. Denn ich war hungrig und ihr gabt mir nicht zu essen. Ich war durstig und ihr gabt mir nicht zu trinken. Ich war Fremdling und ihr nahmt mich nicht auf, nackt und ihr bekleidetet mich nicht, krank und im Gefängnis und ihr besuchtet mich nicht. Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr es auch mir nicht getan. Und diese werden hingehen in die ewige Pein, die Gerechten aber in das ewige Leben."

Soweit der Text hier, und, damit wir von vornherein auch sofort einen etwas vollständigeren Überblick haben über dieses Ereignis. Das Völkergericht, so wird es genannt, über die Nationen, die die große Drangsal überstanden haben und wo es darum geht, um die Frage: Wer hat Teil an dem Reich Gottes auf dieser Erde, an dem sichtbaren Reich Gottes, dem 1000jährigen Reich? Wer darf da hinein? Das ist die Frage hier. Gibt es noch einen weiteren Abschnitt, der unsere Beteiligung - und das interessiert uns ja auch denke ich, welche Rolle wir dabei spielen - beleuchtet? Ja, und zwar in Offenbarung 20 ab Vers 4:

"Und ich sah Throne und sie saßen darauf und es wurde ihnen gegeben Gericht zu halten. Und ich sah die Seelen derer, die um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen enthauptet worden waren. Und die, die das Tier nicht angebetet hatten, noch sein Bild, und das Malzeichen nicht angenommen hatten an ihre Stirn und an ihre Hand. Und sie wurden lebendig und herrschten mit dem Christus 1000 Jahre. Die übrigen der Toten wurden nicht lebendig, bis die 1000 Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung. Glückselig und heilig wer teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Gewalt, sondern sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm herrschen 1000 Jahre."

Also die beiden Stellen, die wir gelesen haben, behandeln dasselbe Ereignis in der Zukunft. Hier, im Rahmen der Ölbergrede, ganz logisch, auch am Ende erst erwähnt. Diese Reihenfolge ist schon wichtig. Wir haben ja zunächst von den Endzeitzeichen gehört (die Vorbereitung auf die Zeit des Endes) und dann haben wir gesehen, in den verschiedenen Abschnitten, die wir betrachtet haben gestern, dass in dieser Zeit bis hin zum Ende, den Gläubigen (wie immer sie auch sich jetzt nennen, ob sie jetzt zu Israel gehören, zum gläubigen Überrest, oder zur Gemeinde, beide werden angesprochen), wie sie in der Zwischenzeit sich vorbereiten lassen auf die Begegnung. Für die Gemeinde, mit dem himmlischen Bräutigam, für Israel mit dem König. Wobei für die Gemeinde natürlich das dieselbe Person ist, der Messias/König Israels ist eben unser Bräutigam. Und jetzt schon, das haben wir gestern gehört, im Hinblick auf das Geheimnis des Reiches der Himmel, jetzt schon unser Herzenskönig.

So können wir das durchaus auch sehen. Und da haben wir gesehen im ersten Gleichnis, was Wolfgang Bühne behandelte, dass es wichtig ist, dass wir erkennen (und da werden vor allen Dingen, die Verkündiger des Wortes schwerpunktmäßig angesprochen), dass wir etwas anvertraut bekommen haben, von unserem Herrn, das wir weitergeben im Hinblick auf die Zurüstung der Gemeinde. Des uns anvertrauten Gutes, eben der Gläubigen. Und wie das in der rechten Weise geschieht oder eben leider auch anders geschehen kann, wurde uns ja sehr plastisch vorgestellt. Dann haben wir anschießend gesehen, im Gleichnis von den zehn Jungfrauen, wie hier ein Bild der allgemeinen Christenheit entfaltet wird - die wirklich Wiedergeborenen zusammen mit denen, die nur den Schein der Gottseligkeit haben. (darüber wollte ich eigentlich gestern auch noch was sagen, aber aus Zeitgründen kam ich nicht dazu). Das wird im 2. Timotheusbrief Kapitel 3 erklärt. Das kann man wunderbar anführen, auf die törichten Jungfrauen. Einen Schein der Gottseligkeit. Eine Form der Gottseligkeit, so heißt es in 2. Timotheusbrief Kapitel 3, aber die Kraft verleugnen. Sie haben nicht die Kraft. Und die Kraft der Gottseligkeit wird in 2. Timotheusbrief Kapitel 3 ganz klar in Verbindung mit Gottes Wort gebracht. Gottes Wort und die Befolgung des Wortes. Er gibt uns die Kraft, durch den in uns wohnenden Heiligen Geist, den Willen Gottes nicht nur zu erkennen, sondern auch zu tun.

Und darüber haben wir gestern gehört, dass bei den törichten Jungfrauen, ganz offensichtlich, das das Defizit war: Sie hörten zwar das Wort, aber sie taten es nicht.
(Ich erinnere an die letzten Beispiele, die der Herr brachte in der Bergpredigt. In Matthäus Kapitel 7. Und gestern Abend in der Cafeteria, hat unser Bruder Roger, noch eine wertvolle Ergänzung gebracht. Ich hatte in meinem Vortrag auch schon erwähnt, dass Matthäus Kapitel 13 da auch eine Rolle spielt, bin aber nicht darauf eingegangen. Wie gesagt, wir sind immer unter Zeitdruck. Und das war dann in der Cafeteria noch sehr schön,...
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