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Titel: Aberglaube
Autor: Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen e.V.
Bibelstelle: Johannes 14, 6 (Johannes-Evangelium, Jh.) und 5. Mose 4, 19 (Fünftes Buch Mose, Deuteronomium) und 2. Könige 21, 6 und Jesaja 2, 6 und Offenbarung 21, 27 (Offenbarung des Johannes) und Kolosser 2, 8-10 (Kolosserbrief) und Apostelgeschichte 16, 14 (Apg.)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Kurzbotschaft
Datum/Uhrzeit: 05.2018
Seiten: 4
ID: 32273
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte: Traktat
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In der Bibel, dem geistgewirkten Wort Gottes, werden alle verflucht, die Astrologie (5.Mose 4,19), Magie, Wahrsagerei und Zauberei (2.Könige 21,6; Jesaja 2,6) praktizieren. Götzenverehrung und Abgötterei sind ebenso verboten. Wer sie praktiziert, wird nicht ins Himmelreich kommen (Offenbarung 21,27). Was nicht "Christum treibet" (Martin Luther), ist Aberglaube. Der Apostel Paulus schreibt im Brief an die Kolosser (2,8- 10): "Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus. Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig und an dieser Fülle habt ihr teil in ihm, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist." Der Evangelist Lutz Scheufler schreibt in einem seiner Andachten: "Der Begriff "Aberglaube" kommt mir allerdings bei den gut gemeinten Evangelisationsnachhilfen immer wieder in den Sinn. In meinen Ohren klingt das so: "Ich glaube, dass Jesus die Menschen bekehrt, ABER GLAUBE auch, dass wir noch dies tun und jenes sagen müssen, damit Jesus überhaupt eine Chance hat." – Ich halte das für christlichen Aberglauben. Und ich halte es lieber mit Apostelgeschichte 16,14, wo steht: "…eine gottesfürchtige Frau mit Namen Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; der tat der Herr das Herz auf, sodass sie darauf Acht hatte, was von Paulus geredet wurde." - Da ich nix vom ABER-GLAUBEN halte, gehe ich bei Evangelisationen nach wie vor äußerst entspannt und fröhlich an die Arbeit. Den Hauptjob erledigt nämlich Jesus: Herzen öffnen! Ich darf von Jesus reden und ihn im Gebet bitten, dass er handelt. Ins Handwerk pfuschen werde ich Jesus nicht, denn ich bin nicht abergläubisch. Und dann kann ich nur noch staunen, was er alles tut!" Hinweis: Auch zu anderen Themen sind AG WELT - Kurzinformationen auf Spendenbasis erhältlich. Sie eignen sich bestens zum Ver- teilen in Gemeinden und Hauskreisen. Bitte fragen Sie uns. Bestellen Sie auch unsere Quartalspublikation Brennpunkt Weltanschauung zur Aufklärung über Weltanschauungen und Ideologien unserer Zeit! Spendenkonto AG WELT e.V. Sparkasse Lemgo IBAN: DE67 4825 0110 0005 1123 21 BIC: WELADED1LEM Bildnachweis/Urheberrechtsvermerk: Cherries/Shutterstock Kurzbeschreibung Viele Menschen sind sehr empfänglich für Mystik, Magie und Übersinnliches. Sie glauben, dass es außerhalb der sichtbaren Welt Kräfte, Energien und Geistwesen gibt, die ihnen bei der Suche nach vollkommenem Glück helfen könnten. Besonders dann, wenn ein Mensch keinen Bezug zum Glauben an Gott hat, greift er nach übersinnlichen Angeboten, die ihnen vieles versprechen oder zumindest hoffen lassen. Aberglaube bedeutet "Gegen-Glaube" und ist von dem althochdeutschen Wort "Afterglaube" abgeleitet. Wenn im Johannesevangelium (14,6) Jesus sagt: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, als nur durch mich", dann ist alles, was sich diesem Anspruch entgegenstellt,Aberglaube.Der Aberglaube vertraut allem und jedem, nur nicht dem in der Bibel bezeugten, gekreuzigten und auferstandenen...
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