Einen neuen Besitzer-1- bringe ich dir, Bewohnerschaft von Maresa-2-. Auf ewig geht Adullam zugrunde (wie) die Herrlichkeit Israels-a-. -1) o: Erben. 2) d.h. Besitztum o. Erbenhausen. a) vgl. 1. Samuel 4, 22.
Noch werde ich den zu dir kommen lassen, der in Besitz nimmt, Bewohnerin von Marescha-1a-. Bis Adullam-b- wird die Herrlichkeit Israels kommen-2-. -1) in den V. 10-15 bilden die meisten Städtenamen ein Wortspiel: Bet-Leafra = Staubheim, Schafir = Schönstadt, Zaanan = Auszug, Marot = Bitterkeiten, Moreschet = Besitztum, Achsib = Trug, Marescha = Besitz. 2) mit Streichung eines Buchstabens lesen manche: Für ewig geht die Herrlichkeit Israels (verloren). a) Josua 15, 44. b) 1. Mose 38, 1.
Noch lasse ich den, ders ererbt, dir kommen, Siedlerin Mareschas, des »Erbdorfs«! Bis nach Adullam, dem »Schlupfwinkel«, kommt der Ehrenschein Jissraels. -
Ich lasse den zu dir kommen, der dich in Besitz nimmt, / du Siedlerin von Marescha, Besitz. / Wie der Schlupfwinkel Adullam (Siehe 1. Samuel 22, 1; 2. Samuel 23, 13-14!) / wird Israels Herrlichkeit dann sein.
Ich lasse noch zu dir kommen den Erben(a), Bewohnerin von Marescha(b). Bis nach Adullam(c) kommt die Herrlichkeit Israels. -Fussnote(n): (a) eigtl.: den, der ‹zum Erbe› in Besitz nimmt (b) bed.: Besitz (c) bed.: Ruheplatz; Schlupfwinkel