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Titel: Jesus im Mittelpunkt behalten - trotz Corona
Autor: Michael KotschWeitere Informationen abrufen
Bibelstelle: Sprüche 21, 1 (Sprichwörter) und Daniel 2, 21 und Römer 13, 1 (Römerbrief) und Psalm 118, 16 (Psalmen) und 1. Timotheus 6, 15 (Erster Timotheusbrief) und Römer 13, 1-2 (Römerbrief) und 1. Petrus 2, 13-17 (Erster Petrusbrief) und 1. Samuel 13, 8-14 und Lukas 20, 25 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Johannes 18, 36 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Apostelgeschichte 4, 19 (Apg.) und Apostelgeschichte 5, 29 (Apg.)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Kurzbotschaft
Datum/Uhrzeit: 2020
Seiten: 3
ID: 33532
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Schlüsselworte: Mit großer Sorge beobachten wir die Entwicklung der letzten Monate in vielen christlichen Gemeinden:
Während die Gemeinde Jesu durch staatlich vorgeschriebene Veranstaltungseinschränkungen sowie große seelsorgerliche und gesellschaftliche Aufgaben in dieser Zeit besonders herausgefordert wird, kommt es durch die unterschiedliche Bewertung der medizinischen und politischen Hintergründe von Corona zu erheblichen
Spannungen. Die Einheit seiner Nachfolger, die unserem Herrn so wertvoll ist, gerät in Gefahr, die Liebe droht im Streit zu erkalten und das Zeugnis der Gemeinde beginnt zu leiden.

Darum bitten wir alle Gläubigen eindringlich, sich neu bei unserem Herrn und Retter Jesus Christus und seinem Wort zu treffen, um wo irgend möglich weiteren geistlichen Schaden von der Gemeinde fernzuhalten.

In diesem Zusammenhang möchten wir an grundlegende Aussagen des Wortes Gottes erinnern, denen in der momentanen Situation eine besondere Bedeutung zukommt.

1. Gott hat die Welt und auch unser Leben fest in seiner Hand.
Die Bibel lässt keinen Zweifel daran, dass nur Gott die Regierungen einsetzt und absetzt (Sprüche 21, 1; Daniel 2, 21; Römer 13, 1). Der Satan kann auf der Erde nur so weit Einfluss nehmen, wie Gott dies zulässt. Christen wissen, dass Gott nie eine Situation entgleitet und er am Ende den absoluten Sieg behält (Psalm 118, 16;
1. Timotheus 6, 15). Letztlich sterben Menschen nicht an einer Krankheit oder einem Unfall, sondern am Willen bzw. an der Zulassung Gottes. Diese Perspektive wollen wir als Christen auch während möglicher Corona-Sorgen einnehmen.

2. Gott fordert seine Kinder auf, sich prinzipiell der jeweiligen Obrigkeit unterzuordnen (Römer 13, 1+2; 1Petrus 2, 13-17).
Gemeinde und Staat sind nach Auskunft der Bibel zwei getrennte Herrschaftsbereiche Gottes (vgl. 1. Samuel 13, 8-14; Lukas 20, 25; Johannes 18, 36). Trotzdem gelten die staatlichen Ordnungen auch für den Christen und die Gemeinde. Älteste und andere gemeindliche Verantwortungsträger sollten in ihrem von Gott erhaltenen Amt keine Parteipolitik betreiben; auch Jesus und die Apostel verzichteten darauf. Die Politik hat keine Autorität bei der Auslegung der Bibel oder in den geistlichen und ethischen Bereichen des Gemeindelebens. In den äußeren Aspekten (Bau, Arbeitsrecht, Sicherheit, Finanzrecht, Strafrecht usw.) müssen sich allerdings auch Gemeinden staatlichen Regeln beugen.

3. Die alleinige Grenze für den Gehorsam gegenüber der Regierung ist der direkte Konflikt mit einer
klaren Forderung des Wortes Gottes.
Christen sind grundsätzlich loyale Staatsbürger. Aber der Gläubige "muss Gott mehr gehorchen als den Menschen" (Apostelgeschichte 4, 19; 5, 29). Wenn es einen direkten Konflikt zwischen einem biblischen Gebot und der Forderung des Staates gibt, haben Gottes Regeln Vorrang. Ethisch falsche oder zweifelhafte Gesetze des Staates, die dem Christen aber die Möglichkeit lassen, richtig zu handeln, müssen nicht bekämpft werden (z.B. Scheidungsgesetze, Ehe für alle etc.).
Beim Widerstand gegen den Staat geht es primär um...


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