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Titel: Corona-Impfstoffe und die Verwendung von embryonaler Zelllinien
Autor: Various
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Kurzbotschaft
Datum/Uhrzeit: 07.2021
Seiten: 6
ID: 34821
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte: Corona-Impfung: Ja oder Nein?
Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, sich nicht mit den neuartigen Corona-Impfstoffen impfen zu lassen.[1] Einer dieser
Gründe wird auch von vielen Christen nur wenig oder gar
nicht beachtet: die Verwendung embryonaler Zelllinien bei
der Entwicklung, Produktion und Testung von mRNA- oder
Vektor-Impfstoffen. Es ist schon länger bekannt, dass Impfstoffentwickler bei der Entwicklung, Produktion und Testung
von Impfstoffen auf Zellklone von getöteten Embryonen zurückgreifen. Abtreibungswillige Frauen, abtreibende Ärzte
und Impfstoffentwickler gehen hier eine unheilige Allianz ein.
So gab der US-Amerikaner Dr. Stanley Plotkin, der als einer
der Erfinder des Röteln-Impfstoffes gilt, in einem im Januar
2018 gegen ihn geführten Gerichtsprozess zu, bei der Grundlagenforschung zur Impfstoffentwicklung über 70 Embryonen
"verbraucht" zu haben, um Zellmaterial verschiedener Organe
zu "ernten". Der Zeitpunkt der vorgeburtlichen Kindstötung
wurde bei allen Kindern nach dem dritten Schwangerschaftsmonat angesetzt, damit die Organe ausreichend entwickelt
sein würden. Schmerzmittel seien nicht eingesetzt worden,
um das fetale Gewebe möglichst einwandfrei gewinnen zu
können. Plotkin erwähnte ausdrücklich die Entnahme und
Verwendung von Lungen-, Haut-, Nieren-, Milz-, Herz- und
Zungengewebe.[2] Lebensrechtsorganisationen nehmen an,
dass dies nur die Spitze eines Eisberges ist, dessen wahre Dimension vor den Augen der Öffentlichkeit bewusst verborgen
wird. Auch dieser Fall wäre nicht an die Öffentlichkeit gelangt,
wenn es nicht zu dem besagten Gerichtsverfahren gekommen
wäre.
Der Prozess gegen Dr. Plotkin zeigte auch, dass die fetalen Zellen nicht von Fehlgeburten, sondern von gesunden Kindern
stammten, die vor der Organentnahme getötet werden mussten. Die gezielte Entnahme der Organe und die Tötung des
Kindes mussten punktgenau koordiniert werden, um das fetale Gewebe möglichst frisch und unversehrt "ernten" zu können. Die auf diesem Wege isolierten humanen Zellen werden
tiefgefroren aufbewahrt, geklont und in der Impfstoff- und
Arzneimittelentwicklung eingesetzt.
Die im Astra-Zeneca-Impfstoff Vaxzevria verwendeten Adenoviren werden z. B. auf den geklonten Nierenzellen eines im
Jahr 1972 getöteten Kindes kultiviert.[3] Der Beipackzettel
verrät: "Produziert in genetisch modifizierten humanembryonischen Nierenzellen (HEK 293)."[4] Forscher an der Universität
Ulm unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan Kochanek fanden
heraus, dass die untersuchten Chargen des Astra-Zeneca-Impfstoffes "mit humanen Proteinen, die aus der menschlichen Zelllinie zur Vektorproduktion stammten", verunreinigt waren.
[5] In der medialen Berichterstattung blieb der eigentliche
Ursprung dieser humanen Zellen meist unerwähnt. Prof. Dr.
Stefan Kochanek, Leiter der Abteilung Gentherapie der Ulmer
Universitätsmedizin, bestätigte dem Gemeindehilfsbund gegenüber, dass es sich bei den Verunreinigungen um Proteinreste geklonter Embryonalzellen aus der Nierenzelllinie HEK
293 handele.[6] Auch der Impfstoff von Johnson und Johnson
(Janssen) wird mithilfe embryonaler Zelllinien hergestellt, die
aus dem Auge eines abgetriebenen Kindes stammen.[7] Im
Gegensatz dazu verwendet der BioNTech/Pfizer-Impfstoff keine Zelllinien aus abgetriebenen Kindern in der Impfstoffproduktion, dafür jedoch in der frühen Entwicklungsphase und
Testung des Impfstoffes.[8] Gleiches gilt auch für den Moderna-Impfstoff.[9]
Nur für den Impfstoff der Firma Curevac aus Tübingen wurden, soweit bekannt ist, weder in der Entwicklung noch in der
Produktion oder Testung embryonale Zelllinien verwendet.
Dieser Impfstoff wird in der derzeitigen Impfkampagne jedoch
keine Rolle mehr spielen, da er die Zulassungskriterien nicht
erfüllen konnte.
HEK 293 ist keineswegs die einzige humane Zelllinie, die in
der Impfstoffindustrie verwendet wird. Weitere fetale Zelllinien sind WI-26, WI-38, WI-44 oder MRC-5. Die Gewinnung
klonfähiger Nieren-, Herz- oder Lungenzellen ist ein hochkomplexer Vorgang, der absolute Sterilität und viele weitere
Faktoren voraussetzt. Die Fachliteratur zeigt, dass die Isolierung einer Zelllinie auf ganze Abtreibungsserien zurückgeht.
[10] Die von der chinesischen Firma WALVAX im Jahr 2015
gewonnene Zelllinie WALVAX-2 geht auf eines von neun Kindern zurück, die zur Gewinnung klonfähiger Zelllinien unter
ganz bestimmten Kriterien ausgewählt und abgetrieben wurden. Die beteiligten chinesischen Forscher schreiben in einer Fachzeitschrift für Immuntherapie: "Es ist jedoch äußerst
schwierig, qualifizierte HDCS (Humane Diploid Cell Strains =
humane diploide Zelllinien) zu erhalten, die die Anforderungen
für die Massenproduktion von Impfstoffen erfüllen. Wir haben
ein neues HDCS, WALVAX-2, entwickelt, das wir aus dem Lungengewebe eines 3 Monate alten Fötus gewonnen haben."[11]
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