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Titel: Handreichung eines Gehilfen zur Prophylaxe und Behandlung von Covid-19
Autor: Various
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Kurzbotschaft
Datum/Uhrzeit: 23.03.2022
Seiten: 6
ID: 34990
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte: Sonderdruck AG7013
AG WELT hat von einem promovierten Mediziner nachfolgende Handreichung zugeschickt bekommen. Aufgrund der Tatsache, dass Ärzte inzwischen auch in Deutschland bedrängt und strafrechtlich verfolgt werden, die eine andere Auffassung zu Covid-19 haben, als von staatlicher Seite zugelassen, wird der Name des Verfassers nicht veröffentlicht. In seiner Präambel schreibt dieser Arzt: Als ich um die Jahrtausendwende mein Studium an einer medizinischen Fakultät in Deutschland abschloss, hätte ich mir nie träumen lassen, Sätze wie: "NEIN, Sie sind nicht geimpft – da werde ich Ihnen nicht helfen, Sie sind selber Schuld…!", zu hören. Waren wir doch als Ärzte angetreten, für das Wohl unserer Patienten einzustehen und für diese da zu sein. Ob nun aus Angst, aus Geldgier oder falscher Hörigkeit - viele meiner Kollegen haben die rechte Bahn verlassen und sich einem Narrativ (Erzählung) der Lüge zugewandt. Erschreckend ist der Absonderungsbescheid des Gesundheitsamtes, in dem positiv Getesteten ausschließlich Maßnahmen in Bezug zur Quarantäne diktiert werden und kein einziger Hinweis zum Umgang und Hilfe mit ihrer Erkrankung gegeben wird. Aus dieser Not, ja aus diesem Missstand heraus, entstand diese Handreichung. Das Ziel ist es, dem medizinisch interessierten Laien eine Handreichung, ganz im Stile der alten "Hausmedizinbücher" zu geben. Wir stützten uns dabei auf das biblische Menschenbild: Der Mensch ist im Bilde Gottes mit Würde geschaffen. Es gibt sehr wohl Hoffnung und Hilfe - auf einfache Weise! Wir verzichten nahezu auf Querverweise, Studien und Medikamentenalternativen, nicht, weil diese nicht vorhanden wären, sondern um den Rahmen hier nicht zu sprengen und eine Übersicht zu gewährleisten. Kurze Beschreibung der Erkrankung: Auf den Medienportalen überschlagen sich stündlich Updates, laufend werden neue Hiobsbotschaften und Alarmmeldungen publiziert. Wir werden regelrecht sturmreif geschossen, indem uns neue Todesmeldungen aufgrund des Coronavirus gemeldet werden. Bekannt ist, dass Coronaviren unterschiedliche Atemwegserkrankungen beim Menschen auslösen, die durchaus geläufig sind. So ist auch SARS-CoV-2 (das aktuelle Virus) ebenfalls ein Vertreter der SARS-assoziierten Corona- Virusspezies. Es gibt seit längerem bekannte Viren aus dieser Familie (mind. 7). Das aktuelle bekannte Corona- Virus löst COVID-19, eine respiratorische Erkrankung (Atemwegserkrankung - bis hin zur lebensbedrohlichen Atemnot) aus. Wie dieses Virus entstanden sein soll, ist höchst umstritten. Nach einer Ansteckung mit dem Corona Virus SARS-CoV-2 dauert es durchschnittlich vier bis sechs Tage, bis sich erste Symptome (Krankheitszeichen) von COVID- 19 entwickeln.

Die häufigsten Symptome sind (für den Laien ist ein "normaler" grippaler Infekt in den ersten Tagen kaum zu unterscheiden):
• Symptome einer akuten Atemwegserkrankung (Halsschmerzen, Husten (meist trocken), Kurzatmigkeit, Brustschmerzen) • Fieber. Zudem sind folgende Symptome möglich: • Kopfschmerzen • Allgemeine Schwäche, Unwohlsein
• Muskelschmerzen • Schnupfen • Magen-Darm- Symptome (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit) • Hautausschläge • Auch der viel beschworene Verlust des Geruch- und Geschmacksinns ist nicht spezifisch – er tritt auch bei anderen respiratorischen Erkrankungen ("Erkältungen") auf! • Atemnot Vor allem bewahren Sie Ruhe und inneren Frieden! Ein geängstigter Geist und ein unruhiges Herz führen oft zu einem weit schwereren Verlauf!1
Prinzipielle Risikofaktoren: Diabetes (unbedingt den "Zucker" entsprechend einstellen!), Übergewicht, Bewegungsmangel, Rauchen, Herzkreislauferkrankungen ("Wohlstandskrankheiten"!) Stärken Sie Ihr Immunsystem – gehen Sie an die frische Luft, bewegen Sie sich. Meiden Sie wo möglich überheizte, trockene Räume! ABER: setzen Sie nicht Ihre Hoffnung auf eine Maske, Abstand oder Impfung. Vorbeugung (Prophylaxe) - Was tun? Basis Medikamente, insb. bei vermutetem oder tatsächlich längerem Kontakt mit einem symptomatisch Erkrankten.

Die angegebenen Dosierungen beziehen sich auf einen Erwachsenen mit 70 kg Körpergewicht.
• Vitamin D3 1.000–3.000 IU/Tag
• Vitamin C 500–1.000 mg 2 x täglich
• Zink 50 mg
• Kurkuma 500mg -2x -täglich (Bezugsquellen: Apotheke - rezeptfrei, Drogerie, Versandhandel)
• Schwarzkümmelsamen2 80mg/kg –täglich (Bezugsquellen: Drogerie, Einzelhandel)
• 2x tägl. Gurgeln mit ListerineTM, auch 3% Wasserstoffperoxid, bzw. Betaisodona Mundspülung ist geeignet oder Linola Sept Mundspüllösung (Bezugsquelle: Drogerie)
Ratsam ist, die hier aufgeführten Medikamente bereits wie in "alter Zeit" vorrätig zu halten! (Hausapotheke) Diagnose: Schnelltests aus der Apotheke (Antigentests) sind oft nur bedingt aussagekräftig (viele falsche Ergebnisse, sowohl falsch positiv auch als falsch negativ). Ein positiver PCR-Test (Anbieter: Arztpraxis) weist in der Kombination mit den obigen Symptomen einigermaßen (!) zuverlässig auf eine Infektion hin...
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