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Titel: Dem nachstreben, was des Friedens ist
Autor: Elke und Martin KamphuisWeitere Informationen abrufen
Ort: EFGW Evangelische Freie Gemeinde Wendlingen/Köngen
Bibelstelle: Römer 14, 1 - Römer 15, 13 (Römerbrief)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Predigt, Gottesdienst
Datum/Uhrzeit: 07.08.2022
Dauer: 50:54
Seiten: 73
ID: 35110
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Schlüsselworte: Römer 14, 1
• Den Schwachen im Glauben aber nehmt auf, doch nicht zur Entscheidung zweifelhafter Fragen!
Römer 14, 2-3
• Einer glaubt, er dürfe alles essen; der Schwache aber isst Gemüse.
• Wer isst, verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, richte den nicht, der isst! Denn Gott hat ihn aufgenommen.
Römer 14, 4
• Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest?
• Er steht oder fällt dem eigenen Herrn.
• Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr vermag ihn aufrecht zu halten.
Römer 14, 5-6
• Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag gleich.
• Jeder aber sei in seinem eigenen Sinn völlig überzeugt!
• Wer den Tag beachtet, beachtet ihn dem Herrn.
• Und wer isst, isst dem Herrn, denn er sagt Gott Dank;
• und wer nicht isst, isst dem Herrn nicht und sagt Gott Dank.
Römer 14, 7-8
• Denn keiner von uns lebt sich selbst, und keiner stirbt sich selbst.
• Denn sei es auch, dass wir leben, wir leben dem Herrn;
• und sei es, dass wir sterben, wir sterben dem Herrn.
• Und sei es nun, dass wir leben, sei es auch, dass wir sterben, wir sind des Herrn.
Römer 14, 9
• Denn hierzu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er herrsche sowohl über Tote als auch über Lebende.
Römer 14, 10-11
• Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder auch du, was verachtest du deinen Bruder?
• Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.
• Denn es steht geschrieben: «So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir wird sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen.»
Römer 14, 12-13
• Also wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
• Lasst uns nun nicht mehr einander richten, sondern haltet vielmehr das für recht, dem Bruder keinen Anstoß oder kein Ärgernis zu geben!
Römer 14, 14-15
• Ich weiß und bin überzeugt in dem Herrn Jesus, dass nichts an sich unrein ist;
• nur dem, der etwas als gemein ansieht, dem ist es unrein.
• Denn wenn dein Bruder wegen einer Speise betrübt wird, so wandelst du nicht mehr nach der Liebe.
• Verdirb nicht mit deiner Speise den, für den Christus gestorben ist!
Römer 14, 16-18
• Lasst nun euer Gut nicht verlästert werden!
• Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist.
• Denn wer in diesem dem Christus dient, ist Gott wohlgefällig und den Menschen bewährt.
Römer 14, 19
• So lasst uns nun dem nachstreben, was dem Frieden, und dem, was der gegenseitigen Erbauung dient.
Römer 14, 20-21
• Zerstöre nicht einer Speise wegen das Werk Gottes! Alles zwar ist rein, aber es ist böse für den Menschen, der mit Anstoß isst.
• Es ist gut, kein Fleisch zu essen noch Wein zu trinken noch etwas zu tun, woran dein Bruder sich stößt.
Römer 14, 22-23
• Hast du Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott! Glückselig, wer sich selbst nicht richtet in dem, was er gutheißt!
• Wer aber zweifelt, wenn er isst, der ist verurteilt, weil er es nicht aus Glauben tut. Alles aber, was nicht aus Glauben ist, ist Sünde.
Römer 15, 1-2
• Wir aber, die Starken, sind verpflichtet, die Schwachheiten der Kraftlosen zu tragen und nicht uns selbst zu gefallen.
• Jeder von uns gefalle dem Nächsten zum Guten, zur Erbauung!
Römer 15, 3-4
• Denn auch der Christus hat nicht sich selbst gefallen, sondern wie geschrieben steht: «Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.»
• Denn alles, was früher geschrieben ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung der Schriften die Hoffnung haben.
Römer 15, 5-6
• Der Gott des Ausharrens und der Ermunterung aber gebe euch, gleichgesinnt zu sein untereinander, Christus Jesus gemäß,
• damit ihr einmütig mit einem Munde den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus verherrlicht.
Römer 15, 7
• Deshalb nehmt einander auf,
• wie auch der Christus euch aufgenommen hat,
• zu Gottes Herrlichkeit!
Römer 15, 8-9
• Denn ich sage, dass Christus ein Diener der Beschneidung geworden ist um der Wahrheit Gottes willen, um die Verheißungen der Väter zu bestätigen;
• damit die Nationen aber Gott verherrlichen möchten um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht: «Darum werde ich dich bekennen unter den Nationen und deinem Namen lobsingen.»
Römer 15, 10-12
• Und wieder sagt er: «Seid fröhlich, ihr Nationen, mit seinem Volk!»
• Und wieder: «Lobt den Herrn, alle Nationen, und alle Völker sollen ihn preisen!»
• Und wieder sagt Jesaja: «Es wird sein die Wurzel Isais, und der da aufsteht, über die Nationen zu herrschen -- auf den werden die Nationen hoffen.»
Römer 15, 13
• Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben,
• damit ihr überreich seiet in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes!


Dem...
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