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Titel: Bibel - Teil 22914/31169: Haggai 1, 6: Ihr säet viel und bringt wenig ein; ihr eßt und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch durstig; ihr kleidet euch und könnt euch doch nicht erwärmen; und wer Geld...
Autor: Bible
Bibelstelle: Haggai 1, 6
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 37001006
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984:Ihr -a-säet viel und bringt wenig ein; ihr eßt und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch durstig; ihr kleidet euch und könnt euch doch nicht erwärmen; und wer Geld verdient, der legt's in einen löchrigen Beutel. -a) Haggai 2, 16; 5. Mose 28, 38.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Ihr habt reichlich ausgesät, aber kärglich eingebracht; ihr habt wohl zu essen, aber es reicht nicht zum Sattwerden; ihr trinkt und stillt doch den Durst nicht; ihr habt wohl etwas zum Anziehen, aber keiner wird recht warm davon; und wer um Lohn arbeitet, der sammelt den Lohn in einen löcherigen Beutel.»
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Ihr habt viel gesät, aber wenig eingebracht-a-; ihr eßt, aber werdet nicht satt-1b-; ihr trinkt, aber seid noch durstig-2-; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm-3-; und der Lohnarbeiter erwirbt Lohn in einen durchlöcherten Beutel-c-. -1) w: und (da ist) kein Sattwerden; o: aber nicht zum Sattwerden. 2) w: und (da ist) kein Betrunkenwerden; o: aber nicht zum Betrunkenwerden. 3) w: und (da ist) kein Warmwerden; o: aber nicht zum Warmwerden. a) Haggai 2, 16.17; 5. Mose 28, 38; Sprüche 11, 24; Jesaja 5, 10; Jeremia 12, 13. b) Hosea 4, 10. c) Sacharja 8, 10; Lukas 12, 33.
Schlachter 1952:Ihr säet viel und bringet wenig ein; ihr esset und werdet doch nicht satt; ihr trinket und habt doch nicht genug; ihr kleidet euch und werdet doch nicht warm; und wer einen Lohn verdient, der legt ihn in einen durchlöcherten Beutel!
Schlachter 2000 (05.2003):Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und habt doch nicht genug; ihr kleidet euch und werdet doch nicht warm; und wer einen Lohn verdient, der legt ihn in einen durchlöcherten Beutel!
Zürcher 1931:Ihr säet viel aus, doch ihr heimst wenig ein; ihr habt wohl zu essen, doch es reicht nicht zum Sattwerden; ihr habt wohl zu trinken, doch nicht genug; ihr habt wohl Kleider, doch es reicht nicht zum Warmwerden; und wer um Lohn arbeitet, der arbeitet in einen durchlöcherten Beutel. -3. Mose 26, 26; 5. Mose 28, 38; Micha 6, 14.
Luther 1912:Ihr a) säet viel, und bringet wenig ein; ihr esset, und werdet doch nicht satt; ihr trinket, und werdet doch nicht trunken; ihr kleidet euch, und könnt euch doch nicht erwärmen; und wer Geld verdient, der legt’s in einen löchrigen Beutel. - a) Hagg. 2, 16; 5. Mose 28, 38.
Buber-Rosenzweig 1929:Gesät habt ihr viel, doch der Einkunft ist wenig, gegessen, aber keinmal zur Sättigung, getrunken, aber keinmal zum Rausch, euch gekleidet, aber keinmal, daß einem warm würde, und wer um Lohn sich verdingt, dingt sich um Lohn in löchrigen Beutel.
Tur-Sinai 1954:Gesät habt ihr viel, und einzubringen gibt es wenig, Essen - aber nicht zum Sattwerden, Trinken - aber nicht zum Rausch, Kleiden - aber nicht zum Erwarmen, und wer sich was verdient, verdient in löchrigen Beutel.
Luther 1545 (Original):Jr seet viel, Vnd bringet wenig ein, Jr esset, Vnd werdet doch nicht sat, Jr trincket, Vnd werdet doch nicht truncken, Jr kleidet euch, Vnd künd euch doch nicht erwermen, Vnd welcher Geld verdienet, Der legts in einen löcherten Beutel.
Luther 1545 (hochdeutsch):Ihr säet viel und bringet wenig ein; ihr esset und werdet doch nicht satt; ihr trinket und werdet doch nicht trunken; ihr kleidet euch und könnet euch doch nicht erwärmen; und welcher Geld verdienet, der legt, es in einen löchrigen Beutel.
NeÜ 2024:Ihr habt reichlich gesät, aber nur wenig geerntet; ihr esst, werdet aber nicht satt; ihr trinkt und bekommt doch keinen Rausch; ihr zieht euch an und werdet doch nicht warm; und wer etwas verdienen kann, dem zerrinnt es zwischen den Fingern.'
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Ihr habt viel gesät und wenig eingebracht; ihr esst, aber nicht zur Sättigung; ihr trinkt, aber nicht zur Genüge; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm. Und der Lohnarbeiter erwirbt Lohn für einen durchlöcherten Beutel.
-Parallelstelle(n): Haggai 1, 9; Haggai 2, 16.17; Sacharja 8, 9-12
English Standard Version 2001:You have sown much, and harvested little. You eat, but you never have enough; you drink, but you never have your fill. You clothe yourselves, but no one is warm. And he who earns wages does so to put them into a bag with holes.
King James Version 1611:Ye have sown much, and bring in little; ye eat, but ye have not enough; ye drink, but ye are not filled with drink; ye clothe you, but there is none warm; and he that earneth wages earneth wages [to put it] into a bag with holes.
Westminster Leningrad Codex:זְרַעְתֶּם הַרְבֵּה וְהָבֵא מְעָט אָכוֹל וְאֵין לְשָׂבְעָה שָׁתוֹ וְאֵין לְשָׁכְרָה לָבוֹשׁ וְאֵין לְחֹם לוֹ וְהַמִּשְׂתַּכֵּר מִשְׂתַּכֵּר אֶל צְרוֹר נָקֽוּב



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:1, 6: Haggai zeichnete ein anschauliches Bild ihrer wirtschaftlichen und sozialen Not, indem er 5 poetische Gegensätze heranzog, die alle zum gleichen Schluss kamen. Ihr egoistischer Mangel an Interesse für das Haus Gottes hatte ihnen nur noch mehr Entbehrung gebracht (vgl. Matthäus 6, 33). Das war Salomos Aussage im Prediger: »Alles ist nichtig!«
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