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Titel: Bibel - Teil 03831/31169: 4. Mose 6, 7: Er soll sich auch nicht unrein machen beim Tode seines Vaters, seiner Mutter, seines Bruders oder seiner Schwester; denn das Gelübde seines Gottes ist auf seinem Haupt. -
Autor: Bible
Bibelstelle: 4. Mose 6, 7 (Viertes Buch Mose, Numeri)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 4006007
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984:Er soll sich auch -a-nicht unrein machen beim Tode seines Vaters, seiner Mutter, seines Bruders oder seiner Schwester; denn das Gelübde seines Gottes ist auf seinem Haupt. -a) 3. Mose 21, 11.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):selbst wenn ihm Vater oder Mutter, Bruder oder Schwester sterben, darf er sich an ihren Leichen nicht verunreinigen; denn die Weihe seines Gottes ruht auf seinem Haupt:
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Wegen seines Vaters und wegen seiner Mutter, wegen seines Bruders und wegen seiner Schwester, (auch) ihretwegen soll er sich nicht unrein machen, wenn sie sterben; denn die Weihe seines Gottes ist auf seinem Haupt-a-. -a) 3. Mose 21, 10-12.
Schlachter 1952:Er soll sich auch nicht verunreinigen an der Leiche seines Vaters, seiner Mutter, seines Bruders oder seiner Schwester; denn die Weihe seines Gottes ist auf seinem Haupt.
Schlachter 2000 (05.2003):Er soll sich auch nicht verunreinigen an seinem Vater, an seiner Mutter, an seinem Bruder oder seiner Schwester, wenn sie sterben; denn die Weihe seines Gottes ist auf seinem Haupt.
Zürcher 1931:Auch an seinem Vater, seiner Mutter, seinem Bruder oder seiner Schwester darf er sich nicht verunreinigen, wenn sie sterben; denn die Weihe seines Gottes ist auf seinem Haupte.
Luther 1912:Er soll sich auch nicht verunreinigen an dem Tod a) seines Vaters, seiner Mutter, seines Bruders oder seiner Schwester; denn das Gelübde seines Gottes ist auf seinem Haupt. - a) 3. Mose 21, 11.
Buber-Rosenzweig 1929:an seinem Vater, an seiner Mutter, an seinem Bruder, an seiner Schwester, an ihnen bemakle er sich nicht in ihrem Tode, denn das Weihmal seines Gottes ist auf seinem Haupt:
Tur-Sinai 1954:An seinem Vater und an seiner Mutter, an seinem Bruder und an seiner Schwester, an ihnen soll er sich nicht verunreinigen, wenn sie sterben; denn die Weihe seines Gottes ist auf seinem Haupt.
Luther 1545 (Original):Er sol sich auch nicht verunreinigen an dem tod seines Vaters, seiner Mutter, seines Bruders oder seiner Schwester, Denn das gelübd seines Gottes ist auff seinem Heubt,
Luther 1545 (hochdeutsch):Er soll sich auch nicht verunreinigen an dem Tod seines Vaters, seiner Mutter, seines Bruders oder seiner Schwester; denn das Gelübde seines Gottes ist auf seinem Haupt.
NeÜ 2024:Nicht einmal an seinem Vater, seiner Mutter, seinem Bruder oder seiner Schwester darf er sich verunreinigen, wenn sie sterben, denn die Weihe seines Gottes ist über ihm.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):An seinem Vater und an seiner Mutter, an seinem Bruder und an seiner Schwester, [auch] an ihnen darf er sich nicht unrein machen, wenn sie sterben, denn die Weihe seines Gottes ist auf seinem Haupt.
-Parallelstelle(n): 3. Mose 21, 10-12
English Standard Version 2001:Not even for his father or for his mother, for brother or sister, if they die, shall he make himself unclean, because his separation to God is on his head.
King James Version 1611:He shall not make himself unclean for his father, or for his mother, for his brother, or for his sister, when they die: because the consecration of his God [is] upon his head.
Westminster Leningrad Codex:לְאָבִיו וּלְאִמּוֹ לְאָחִיו וּלְאַחֹתוֹ לֹא יִטַּמָּא לָהֶם בְּמֹתָם כִּי נֵזֶר אֱלֹהָיו עַל רֹאשֽׁוֹ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren.
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