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Titel: Bibel - Teil 25769/31169: Lukas 18, 13: Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! -
Autor: Bible
Bibelstelle: Lukas 18, 13 (Lukas-Evangelium, Lk.)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Hinweis(e): Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Seiten: 1
ID: 42018013
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984: Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!-a- -a) Psalm 51, 3.19.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): Der Zöllner dagegen stand von ferne und mochte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und sagte: ,Gott, sei mir Sünder gnädig!'
Revidierte Elberfelder 1985/1986: Und der Zöllner stand von fern und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig-a-! -a) Esra 9, 6; Psalm 51, 3.
Schlachter 1952: Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!
Schlachter 1998: Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!
Schlachter 2000 (05.2003): Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!
Zürcher 1931: Der Zöllner aber stand von ferne und wollte nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern er schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig! -Psalm 51, 3.
Luther 1912: Und der Zöllner stand von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: a) Gott, sei mir Sünder gnädig! - a) Psalm 51, 3.
Luther 1912 (Hexapla 1989): Und der Zöllner stand von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: -a-Gott, sei mir Sünder gnädig! -a) Psalm 51, 3.
Luther 1545 (Original): Vnd der Zölner stund von ferne wolte auch seine augen nicht auffheben gen Himel, Sondern schlug an seine Brust, vnd sprach, Gott sey mir Sünder gnedig.
Luther 1545 (hochdeutsch): Und der Zöllner stund von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig.
Neue Genfer Übersetzung 2011: Der Zolleinnehmer dagegen blieb in weitem Abstand stehen und wagte nicht einmal, aufzublicken. Er schlug sich an die Brust und sagte: ›Gott, vergib mir sündigem Menschen meine Schuld!‹
Albrecht 1912/1988: Der Zöllner aber blieb im Hintergrunde stehn, er wagte nicht einmal die Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: ,Gott, sei mir Sünder gnädig!'
Meister: Der Zöllner aber stand von ferne und wollte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern er schlug an seine Brust und sagte: ,Gott, sei mir Sünder gnädig!'
Menge 1949 (Hexapla 1997): Der Zöllner dagegen stand von ferne und mochte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und sagte: ,Gott, sei mir Sünder gnädig!'
Nicht revidierte Elberfelder 1905: Und der Zöllner, von ferne stehend, wollte sogar die Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!
Revidierte Elberfelder 1985-1991: Der Zöllner aber -ppfp-stand weit ab und -ipf-wollte sogar die Augen nicht -ifa-aufheben zum Himmel, sondern -ipf-schlug an seine Brust und sprach: Gott, -imap-sei mir, dem Sünder, gnädig-a-! -a) Esra 9, 6; Psalm 51, 3.
Robinson-Pierpont (01.12.2022): Und der Zöllner, von weitem (da)stehend, wollte nicht die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug an seine Brust, sagend: Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!
Interlinear 1979: Aber der Zöllner, von ferne stehend, nicht wollte auch nicht die Augen aufheben zum Himmel, sondern schlug seine Brust, sagend: 0 Gott, sei gnädig mir Sünder!
NeÜ 2024: Der Zolleinnehmer jedoch blieb weit entfernt stehen und wagte nicht einmal, zum Himmel aufzublicken. Er schlug sich an die Brust und sagte: 'Gott, sei mir gnädig. Ich bin ein Sünder.'
Jantzen/Jettel (25.11.2022): Und der Zolleinnehmer stand von ferne und wollte nicht einmal die Augen zum Himmel aufheben, sondern schlug an seine Brust und sagte: 'Gott, werde mir, dem Sünder, versühnt(a)!'
-Fussnote(n): (a) Nicht: Sei mir gnädig (bzw. Erbarme dich meiner; Versöhne mich). Es wird ein Opfer zur Versühnung bzw. Sühnung vorausgesetzt: Daher etwa: Möge meine Schuld [durch das entsprechende Opfer] gesühnt [und mir auf dieser Basis vergeben] werden!
-Parallelstelle(n): Esra 9, 6; versühnt Daniel 9, 19
English Standard Version 2001: But the tax collector, standing far off, would not even lift up his eyes to heaven, but beat his breast, saying,...
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