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Titel: Bibel - Teil 26300/31169: Johannes 5, 22: Denn der Vater richtet niemand, sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben, -
Autor: Bible
Bibelstelle: Johannes 5, 22 (Johannes-Evangelium, Jh.)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Hinweis(e): Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Seiten: 1
ID: 43005022
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984: -a-Denn der Vater richtet niemand, sondern -b-hat alles Gericht dem Sohn übergeben, -a) V. 22-23: Daniel 7, 13.14. b) Apostelgeschichte 10, 42.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): Denn auch der Vater ist es nicht, der jemand richtet; sondern er hat das Gericht ganz dem Sohne übertragen,
Revidierte Elberfelder 1985/1986: Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben-a-; -a) V. 27; Matthäus 25, 31.32; Apostelgeschichte 10, 42; 2. Korinther 5, 10.
Schlachter 1952: Denn der Vater richtet auch niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben,
Schlachter 1998: Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben,
Schlachter 2000 (05.2003): Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben,
Zürcher 1931: Denn auch das Gericht übt der Vater über niemand aus, sondern er hat das Gericht ganz dem Sohn übergeben, -Matthäus 25, 32; Apostelgeschichte 10, 42; 17, 31.
Luther 1912: Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben, - Daniel 7, 13.14; Apostelgeschichte 17, 31.
Luther 1912 (Hexapla 1989): Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben, -Daniel 7, 13.14; Apostelgeschichte 17, 31.
Luther 1545 (Original): Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gerichte hat er dem Son gegeben,
Luther 1545 (hochdeutsch): Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben,
Neue Genfer Übersetzung 2011: Dem Sohn ist nämlich auch das Gericht übertragen. Der Vater selbst richtet niemand; er hat das Gericht ganz dem Sohn übergeben,
Albrecht 1912/1988: Denn nicht der Vater ist's, der jemand richtet, er hat vielmehr das Richten ganz dem Sohne übertragen*,
Meister: Denn der Vater richtet niemand, auch nicht einen, sondern das ganze Gericht hat Er dem Sohne übergeben-a-. -a) Matthäus 11, 27; 28, 18; Vers(e) 27; Johannes 3, 35; 17, 2; Apostelgeschichte 17, 31; 1. Petrus 4, 5.
Menge 1949 (Hexapla 1997): Denn auch der Vater ist es nicht, der jemand richtet; sondern er hat das Gericht ganz dem Sohne übertragen,
Nicht revidierte Elberfelder 1905: Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohne gegeben,
Revidierte Elberfelder 1985-1991: Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn -idpf-gegeben-a-, -a) V. 27; Matthäus 25, 31.32; Apostelgeschichte 10, 42; 2. Korinther 5, 10.
Robinson-Pierpont (01.12.2022): Denn der Vater richtet auch niemanden, sondern hat das ganze Gericht dem Sohn gegeben,
Interlinear 1979: Denn auch nicht der Vater richtet niemanden, sondern das ganze Gericht hat er gegeben dem Sohn,
NeÜ 2024: weil nicht der Vater das Urteil über die Menschen spricht, sondern der Sohn. Der Vater hat die ganze richterliche Macht dem Sohn übertragen,
Jantzen/Jettel (25.11.2022): denn der Vater richtet niemanden, sondern hat alles Gericht dem Sohn gegeben,
-Parallelstelle(n): Johannes 5, 27; Johannes 3, 35*; Matthäus 25, 31; Apostelgeschichte 10, 42; Apostelgeschichte 17, 31; Römer 14, 10*
English Standard Version 2001: The Father judges no one, but has given all judgment to the Son,
King James Version 1611: For the Father judgeth no man, but hath committed all judgment unto the Son:
Robinson-Pierpont 2022: CONJ-N γὰρ CONJ ὁ T-NSM πατὴρ N-NSM κρίνει V-PAI-3S οὐδένα, A-ASM-N ἀλλὰ CONJ τὴν T-ASF κρίσιν N-ASF πᾶσαν A-ASF δέδωκεν V-RAI-3S τῷ T-DSM υἱῷ· N-DSM
Franz Delitzsch 11th Edition: כִּי הָאָב לֹא־יָדִין אִישׁ כִּי אִם־נָתַן הַמִּשְׁפָּט כֻּלּוֹ בְּיַד הַבֵּן לְמַעַן יְכַבְּדוּ כֻלָּם אֶת־הַבֵּן כַּאֲשֶׁר יְכַבְּדוּ אֶת־הָאָב



Kommentar:
Peter Streitenberger 2022: Zum Satzanfang vgl. Flavius Josephus, De bello Judaico, 4.32, 1: οὐδὲ γὰρ ὁ παῖς αὐτῷ Τίτος τότε συμπαρῆν. Denn auch sein Sohn Titus war zu der Zeit nicht bei ihm. D.h. sowohl die Lebendigmachung als auch das Gericht über Menschen wird vom Sohn und nicht vom Vater ausgeführt.
John...
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