Bibel - Teil 28054/31169: Römer 2, 25: Die Beschneidung nützt etwas, wenn du das Gesetz hältst; hältst du aber das Gesetz nicht, so bist du aus einem Beschnittenen schon ein Unbeschnittener geworden.
Die Beschneidung nützt etwas, wenn du das Gesetz hältst; hältst du aber das Gesetz nicht, so bist du aus einem Beschnittenen schon ein Unbeschnittener geworden.
DENN was die Beschneidung betrifft, so ist sie zwar eine heilsame Sache, wenn du nämlich das Gesetz tatsächlich hältst; bist du aber ein Übertreter des Gesetzes, so ist dir die Beschneidung zum Unbeschnittensein geworden.
Denn Beschneidung ist wohl nütze, wenn du das Gesetz befolgst-a-; wenn du aber ein Gesetzesübertreter bist, so ist deine Beschneidung Unbeschnittenheit geworden-b-. -a) Galater 5, 3. b) Jeremia 9, 24.25.
Denn die Beschneidung hat nur Wert, wenn du das Gesetz hältst; bist du aber ein Übertreter des Gesetzes, so ist deine Beschneidung schon zur Unbeschnittenheit geworden.
Die Beschneidung-1- nämlich hat nur Wert, wenn du das Gesetz hältst; bist du aber ein Übertreter des Gesetzes, so ist deine Beschneidung zur Unbeschnittenheit geworden. -1) die Entfernung der männlichen Vorhaut war das Zeichen des Bundes Gottes mit Abraham und wurde später auch das Zeichen des Gesetzes-Bundes mit Israel unter Mose. Sie war ein äußerliches Schattenbild auf die wahre, innerliche Beschneidung des Herzens, die Gott von seinem Volk wollte (vgl. 1. Mose 17, 10-27; Josua 5, 3-8; 5. Mose 10, 16; Jeremia 4, 4; Römer 2, 25-29; Kolosser 2, 11; Galater 6, 15.++
Die Beschneidung nämlich hat nur Wert, wenn du das Gesetz hältst; bist du aber ein Übertreter des Gesetzes, so ist deine Beschneidung zur Unbeschnittenheit geworden.
Denn die Beschneidung ist wohl nützlich, wenn du das Gesetz befolgst; wenn du aber ein Übertreter des Gesetzes bist, so ist deine Beschneidung zur Unbeschnittenheit geworden. -Jeremia 4, 4; 1. Korinther 7, 19; Galater 6, 13.
Die Beschneidung ist wohl nütz, wenn du das Gesetz hältst; hältst du aber das Gesetz nicht, so bist du aus einem Beschnittenen schon ein Unbeschnittener geworden. - Jeremia 4, 4; Jeremia 9, 24.25.
Die Beschneidung ist wohl nütz, wenn du das Gesetz hältst; hältst du aber das Gesetz nicht, so bist du aus einem Beschnittenen schon ein Unbeschnittener geworden. -Jeremia 4, 4; 9, 24.25.
Auch die Beschneidung nützt dir nur etwas, wenn du nach dem Gesetz lebst. Wenn du tust, was das Gesetz verbietet, bist du in Wirklichkeit nicht mehr ein Beschnittener, sondern ein Unbeschnittener.
Gewiß: die Beschneidung ist heilsam, wenn du das Gesetz erfüllst*. Übertrittst du aber das Gesetz, so bist du nicht besser als ein unbeschnittener Heide.
Denn Beschneidung ist zwar von Nutzen, wenn du (das) Gesetz tust; wenn du aber ein Übertreter (des) Gesetzes bist, ist deine Beschneidung zur Vorhaut geworden. -Galater 5, 6.
DENN was die Beschneidung betrifft, so ist sie zwar eine heilsame Sache, wenn du nämlich das Gesetz tatsächlich hältst; bist du aber ein Übertreter des Gesetzes, so ist dir die Beschneidung zum Unbeschnittensein geworden.
Denn Beschneidung ist wohl nütze, wenn du das Gesetz befolgst-a-; wenn du aber ein Gesetzesübertreter bist, so ist deine Beschneidung Unbeschnittenheit geworden-b-. -a) Galater 5, 3. b) Jeremia 9, 24.25.
Beschneidung nämlich ist zwar nützlich, wenn du (das) Gesetz tust. Wenn du aber ein Gesetzesübertreter bist, ist deine Beschneidung (zur) Vorhaut geworden.
Auch die Beschneidung nützt dir nur dann etwas, wenn du das Gesetz befolgst. Übertrittst du das Gesetz, bist du praktisch ein Unbeschnittener (Ausdruck für einen Menschen, der nicht zum Bund Gottes gehört. Siehe 1. Mose 17, 9-14.) geworden.