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Titel: Bibel - Teil 29265/31169: Galater 6, 11: SEHT, mit wie großen Buchstaben ich euch schreibe mit eigener Hand!
Autor: Bible
Bibelstelle: Galater 6, 11 (Galaterbrief)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Hinweis(e): Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Seiten: 1
ID: 48006011
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984: SEHT, mit wie großen Buchstaben ich euch schreibe mit eigener Hand!
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): SEHET, mit wie großen Buchstaben ich euch (nun noch) eigenhändig schreibe!
Revidierte Elberfelder 1985/1986: SEHT, mit was für großen Buchstaben ich euch mit eigener Hand geschrieben habe-a-. -a) Römer 16, 22; Kolosser 4, 18.
Schlachter 1952: Sehet, wie weitläufig ich euch geschrieben habe mit eigener Hand!
Schlachter 1998: Seht, wie weitläufig ich euch geschrieben habe mit eigener Hand!
Schlachter 2000 (05.2003): Eigenhändiger Briefschluss. Das Kreuz Jesu Christi und die neue Schöpfung Seht, mit welch großen Buchstaben ich euch geschrieben habe mit eigener Hand!
Zürcher 1931: SEHET, mit wie grossen Buchstaben ich euch mit meiner (eignen) Hand schreibe!
Luther 1912: Sehet, mit wie vielen Worten habe ich euch geschrieben mit eigener Hand!
Luther 1912 (Hexapla 1989): Sehet, mit wie vielen Worten habe ich euch geschrieben mit eigener Hand!
Luther 1545 (Original): Sehet, mit wie vielen worten hab ich euch geschrieben mit eigner hand.
Luther 1545 (hochdeutsch): Sehet, mit wie vielen Worten hab' ich euch geschrieben mit eigener Hand!
Neue Genfer Übersetzung 2011: Seht ihr, mit was für großen Buchstaben ich den Brief jetzt eigenhändig 'zu Ende' schreibe? [Kommentar: Die großen Buchstaben sind ein Hinweis auf die Wichtigkeit des Geschriebenen; nach anderer Auffassung sind sie ein auffallendes Merkmal von Paulus’ Handschrift.]
Albrecht 1912/1988: Seht, mit was für großen Buchstaben ich euch eigenhändig schreibe-1-*! -1) hatte er vlt. ein Augenleiden (vgl. Galater 4, 15)?
Meister: SEHT, mit wie großen Buchstaben habe ich euch geschrieben mit meiner Hand!
Menge 1949 (Hexapla 1997): SEHET, mit wie großen Buchstaben ich euch (nun noch) eigenhändig schreibe!
Nicht revidierte Elberfelder 1905: Sehet, welch einen langen-1- Brief ich euch geschrieben habe mit eigener Hand! -1) o: mit welch großen Buchstaben.++
Revidierte Elberfelder 1985-1991: SEHT, mit was für großen Buchstaben ich euch mit eigener Hand geschrieben habe-a-! -a) Römer 16, 22; Kolosser 4, 18.
Robinson-Pierpont (01.12.2022): Schaut, mit welch großen Buchstaben ich euch geschrieben habe mit meiner Hand!
Interlinear 1979: Seht, mit wie großen euch Buchstaben ich geschrieben habe mit meiner Hand!
NeÜ 2024: Persönlich geschrieben: Seht, mit was für großen Buchstaben ich euch eigenhändig geschrieben habe.
Jantzen/Jettel (25.11.2022): Seht, mit welchen großen Buchstaben ich euch mit eigener Hand geschrieben habe.
-Parallelstelle(n): 1. Korinther 16, 21*
English Standard Version 2001: See with what large letters I am writing to you with my own hand.
King James Version 1611: Ye see how large a letter I have written unto you with mine own hand.
Robinson-Pierpont 2022: Ἴδετε πηλίκοις ὑμῖν γράμμασιν ἔγραψα τῇ ἐμῇ χειρί.
Franz Delitzsch 11th Edition: רְאוּ־נָא מַה־גָּדוֹל הַמִּכְתָּב אֲשֶׁר כָּתַבְתִּי אֲלֵיכֶם בְּיָדִי



Kommentar:
Peter Streitenberger 2022: Das Verb ἔγραψα („ich habe geschrieben“) ist ein epistolarischer Aorist, d.h. Paulus versetzt sich in die Lage der Leser, aus deren Perspektive, wenn sie den Brief erhalten haben, die Abfassung als in der Vergangenheit liegt.
John MacArthur Studienbibel: 6, 11: Dieser abschließende Abschnitt des Briefes ist Paulus’ letzter rhetorischer Angriff auf die Lehre und Motive der Judaisten (s. Anm. zu 1, 7-9). Außerdem legt er hier in positiver Weise seine geistlichen Motive bei der Verkündigung des wahren Evangeliums dar. 6, 11 mit welch großen Buchstaben. Oder auch »welch langen Brief«. Ersteres ist die bevorzugte Übersetzung. Sie kann auf zweierlei Weise gedeutet werden: 1.) Paulus war aufgrund seines Augenleidens gezwungen, in großen Buchstaben zu schreiben (vgl. 4, 13.15); oder 2.) Paulus verwendete anstatt der normalen Kursivschrift professioneller Schreiber die großen Blockbuchstaben (die häufig in persönlichen Notizen vorkamen), um mehr den Inhalt des Briefes als...
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