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Titel: Bibel - Teil 29856/31169: 1. Timotheus 6, 2: Welche aber gläubige Herren haben, sollen diese nicht weniger ehren, weil sie Brüder sind, sondern sollen ihnen um so mehr dienstbar sein, weil sie gläubig und geliebt sind...
Autor: Bible
Bibelstelle: 1. Timotheus 6, 2 (Erster Timotheusbrief)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Hinweis(e): Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Seiten: 1
ID: 54006002
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984: Welche aber gläubige Herren haben, sollen diese nicht weniger ehren, weil sie -a-Brüder sind, sondern sollen ihnen um so mehr dienstbar sein, weil sie gläubig und geliebt sind und sich bemühen, Gutes zu tun. DIES lehre und dazu ermahne!-b- -a) Phlm. 16. b) 2. Timotheus 1, 13.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): Diejenigen aber unter ihnen, welche Gläubige-1- zu Herren haben, sollen diesen deshalb nicht mit Geringschätzung entgegentreten, weil sie Brüder sind, sondern sollen ihren Dienst um so eifriger versehen, weil sie es mit Gläubigen-1- und Gottgeliebten zu tun haben, die sich des Wohltuns-2- befleißigen. 3. DIESES-3- lehre und schärfe es ein: -1) = Christen. 2) d.h. der freundlichen Behandlung ihrer Sklaven. 3) = folgendes.
Revidierte Elberfelder 1985/1986: Die aber, die gläubige Herren haben, sollen sie nicht geringachten, weil sie Brüder sind-a-, sondern (ihnen noch) besser dienen, weil sie Gläubige-1- und Geliebte sind, die sich des Wohltuns befleißigen-2-. Dies lehre und ermahne-b-! -1) o: Treue. 2) o: die die Wohltat (des treuen Dienstes) empfangen. a) Phlm. 16. b) 1. Timotheus 4, 11.
Schlachter 1952: Die aber, welche gläubige Herren haben, sollen diese darum nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern ihnen um so lieber dienen, weil sie Gläubige und Geliebte sind und von ihnen auch bessere Behandlung erfahren. SO sollst du lehren und ermahnen!
Schlachter 1998: Die aber, welche gläubige Herren haben, sollen diese darum nicht geringschätzen, weil sie Brüder sind, sondern ihnen um so lieber dienen, weil es Gläubige und Geliebte sind, die darauf bedacht sind, Gutes zu tun-1-. Diese Dinge sollst du lehren und mahnend auf sie hinweisen-2-! -1) o: die den guten Dienst empfangen. 2) w: ermahnen.++
Schlachter 2000 (05.2003): Die aber, welche gläubige Herren haben, sollen diese darum nicht gering schätzen, weil sie Brüder sind, sondern ihnen umso lieber dienen, weil es Gläubige und Geliebte sind, die darauf bedacht sind, Gutes zu tun. Dies sollst du lehren und dazu ermahnen!
Zürcher 1931: Die aber, welche gläubige Herren haben, sollen sie nicht geringachten darum, weil sie Brüder sind, sondern ihnen noch mehr dienen, weil es Gläubige und Geliebte (Gottes) sind, die sich des Wohltuns (gegen ihre Sklaven) befleissigen. Dies lehre und dazu ermahne! -Phlm. 16.
Luther 1912: Welche aber gläubige Herren haben, sollen sie nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern sollen viel mehr dienstbar sein, dieweil sie gläubig und geliebt und der Wohltat teilhaftig sind. Solches lehre und ermahne. - Philem. 16.
Luther 1912 (Hexapla 1989): Welche aber gläubige Herren haben, sollen sie nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern sollen viel mehr dienstbar sein, dieweil sie gläubig und geliebt und der Wohltat teilhaftig sind. Solches lehre und ermahne. -Phlm. 16.
Luther 1545 (Original): Welche aber gleubige Herrn haben, sollen die selbigen nicht verachten (mit dem schein) das sie brüder sind, sondern sollen viel mehr dienstbar sein, dieweil sie gleubig vnd geliebt, vnd der wolthat teilhafftig sind. Solches lere vnd ermane.
Luther 1545 (hochdeutsch): Welche aber gläubige Herren haben, sollen dieselbigen nicht verachten (mit dem Schein), daß sie Brüder sind, sondern sollen vielmehr dienstbar sein, dieweil sie gläubig und geliebt und der Wohltat teilhaftig sind. Solches lehre und ermahne!
Neue Genfer Übersetzung 2011: Und wer einen gläubigen Herrn hat, soll sich ihm gegenüber nicht weniger respektvoll verhalten, nur weil er sein Bruder ist, sondern gerade deshalb umso bereitwilliger seine Pflichten erfüllen; denn sein Dienst kommt jemand zugute, der wie er 'an Christus' glaubt und 'von Gott' geliebt ist.
Albrecht 1912/1988: Die Sklaven aber, die Gläubige zu Herren haben, sollen deshalb, weil die Herren (christliche) Brüder sind, nicht geringere Ehrfurcht vor ihnen haben. Im Gegenteil, sie sollen ihnen um so williger dienen; denn sie haben es mit Gläubigen und Freunden zu tun, die ihre Wohltäter heißen wollen. Dies lehre und schärfe ein!
Meister: Die aber gläubige Herren haben, sollen sie nicht gering schätzen, denn sie sind Brüder-a-, sondern sie sollen noch besser dienen, weil es Gläubige und Geliebte sind, die sich des Wohltuns annehmen; dieses lehre-b- und ermahne! -a) Kolosser 4, 1. b) 1. Timotheus 4, 11.
Menge 1949 (Hexapla 1997): Diejenigen aber unter ihnen, welche Gläubige-1- zu Herren haben, sollen diesen deshalb nicht mit Geringschätzung entgegentreten, weil sie Brüder sind, sondern sollen ihren Dienst um so eifriger versehen, weil sie es mit Gläubigen-1- und Gottgeliebten zu tun haben, die sich des Wohltuns-2- befleißigen. 3. DIESES* lehre und schärfe es ein: -1) = Christen. 2) d.h. der freundlichen Behandlung ihrer Sklaven.
Nicht revidierte Elberfelder 1905: Die aber, welche gläubige Herren-1- haben, sollen (dieselben) nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern (ihnen) vielmehr dienen, weil sie Treue-2- und Geliebte sind, welche die Wohltat empfangen-3-. Dieses lehre und ermahne. -1) eig: Gebieter. 2) o: Gläubige. 3) d.h. den Nutzen des treuen Dienstes haben; aüs: welche sich des Wohltuns befleißigen.++
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