Bibel - Teil 30110/31169: Hebräer 5, 14: Feste Speise aber ist für die Vollkommenen, die durch den Gebrauch geübte Sinne haben und Gutes und Böses unterscheiden können.
Für Gereifte-1- dagegen ist die feste Nahrung da, nämlich für die, welche infolge ihrer Gewöhnung geübte Sinne-2- besitzen, so daß sie das Gute und das Schlechte-3- zu unterscheiden vermögen. -1) o: Vollkommene, d.h. Erwachsene. 2) = Sinneswerkzeuge. 3) d.h. was gut oder schlecht schmeckt o: was bekömmlich oder schädlich ist.
die feste Speise aber ist für Erwachsene-1-, die infolge der Gewöhnung geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten wie auch des Bösen-a-. -1) w: «Vollkommene» (im Gr. ein Ausdruck für «Erwachsene»). a) 1. Könige 3, 9.
Die feste Speise aber ist für die Gereiften-1-, deren Sinne durch Übung geschult sind-2- zur Unterscheidung-3- des Guten und des Bösen. -1) o: Vollkommenen, Erwachsenen; hier im Sinn von geistlich ausgereift, mündig, urteilsfähig. 2) o: die durch Gewöhnung geübte Sinne haben. 3) o: Beurteilung.++
Für Gereifte aber ist die feste Speise, für die (nämlich), welche vermöge ihrer Gewöhnung geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten und des Bösen. -Philipper 1, 10; Römer 16, 19; 1. Mose 2, 17; 3, 5.
Den Vollkommenen aber gehört starke Speise, die durch Gewohnheit haben geübte Sinne, a) zu unterscheiden Gutes und Böses. - a) Philemon 1, 10; Römer 16, 19.
Den Vollkommenen aber gehört starke Speise, die durch Gewohnheit haben geübte Sinne, -a-zu unterscheiden Gutes und Böses. -a) Philipper 1, 10; Römer 16, 19.
Feste Nahrung hingegen ist für Erwachsene, für reife Menschen also, deren Urteilsfähigkeit aufgrund ihrer Erfahrung so geschult ist, dass sie imstande sind, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.
Für geistlich Reife-a- aber schickt sich feste Speise: sie haben durch Erfahrung ihren Sinn geübt, daß sie unterscheiden können, was heilsam oder schädlich sei-1-. -1) für die Förderung ihres geistlichen Lebens. a) vgl. 1. Korinther 2, 6; 14, 20; Kolosser 1, 28; 4, 12; Epheser 4, 13; Philipper 3, 15; Jakobus 3, 2.
Für Gereifte-1- dagegen ist die feste Nahrung da, nämlich für die, welche infolge ihrer Gewöhnung geübte Sinne-2- besitzen, so daß sie das Gute und das Schlechte-3- zu unterscheiden vermögen. -1) o: Vollkommene, d.h. Erwachsene. 2) = Sinneswerkzeuge. 3) d.h. was gut oder schlecht schmeckt; o: was bekömmlich oder schädlich ist.
die feste Speise aber ist für Erwachsene-1-, welche vermöge der Gewohnheit geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten sowohl als auch des Bösen. -1) w: Vollkommene; im Gr. für «Erwachsene» gebraucht.++
die feste Speise aber ist für Erwachsene-1-, die infolge der Gewöhnung -ppfp-geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten wie auch des Bösen-a-. -1) w: Vollkommene (im Gr. ein Ausdruck für «Erwachsene»). a) 1. Könige 3, 9.
Feste Nahrung dagegen ist für Erwachsene, für reife Menschen, die durch ständigen Gebrauch geschärfte Sinne haben, um zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.
Aber für Reife ist die feste Speise, die aufgrund von Gewöhnung ‹ernsthaft› geübte Sinne haben zur Unterscheidung sowohl des Edlen(a) als auch des Schlechten(b). -Fussnote(n): (a) und Guten (b) und...