Bibel - Teil 30200/31169: Hebräer 10, 1: Denn das Gesetz hat nur einen Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst. Deshalb kann es die, die opfern, nicht für immer vollkommen machen, da man...
Denn das Gesetz hat nur einen -a-Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst. Deshalb kann es die, die opfern, nicht für immer vollkommen machen, da man alle Jahre die gleichen Opfer bringen muß. -a) Hebräer 8, 5.
DENN weil das (mosaische) Gesetz nur das schattenhafte Abbild der zukünftigen Heilsgüter enthält-1-, nicht aber die Gestalt der Dinge selbst-2-, so ist es nimmermehr imstande, alljährlich-a- durch dieselben Opfer, die man immer wieder darbringt, die an den Opfern Teilnehmenden-3- ans Ziel-4- zu bringen. -1) = darbietet. 2) d.h. die wirkliche Erscheinungsform der Dinge. 3) w: die Hinzutretenden, nämlich die Priester und die Volksgemeinde. 4) = zur Vollendung. a) vgl. Hebräer 9, 25.
Denn da das Gesetz einen Schatten der zukünftigen Güter, nicht der Dinge Ebenbild selbst hat-a-, so kann es niemals mit denselben Schlachtopfern, die sie alljährlich darbringen, die Hinzunahenden für immer vollkommen machen-b-. -a) Hebräer 8, 5. b) Hebräer 7, 18.19.
Denn weil das Gesetz nur einen Schatten der zukünftigen Güter hat, nicht das Ebenbild der Dinge selbst, so kann es auch mit den gleichen alljährlichen Opfern, welche man immer wieder darbringt, die Hinzutretenden niemals vollkommen machen!
Denn weil das Gesetz nur einen Schatten-1- der zukünftigen Heilsgüter hat, nicht die leibhaftige Gestalt-2- der Dinge selbst, so kann es auch mit den gleichen alljährlichen Opfern, die man immer wieder darbringt, die Hinzutretenden niemals vollkommen machen. -1) o: ein Schattenbild. 2) o: das Ebenbild/Urbild.++
Denn weil das Gesetz nur einen Schatten der zukünftigen Güter hat, nicht die Gestalt der Dinge selbst, so kann es auch mit den gleichen alljährlichen Opfern, die man immer wieder darbringt, die Hinzutretenden niemals zur Vollendung bringen.
Denn weil das Gesetz (nur) einen Schatten der zukünftigen Güter enthält, nicht das Bild der Dinge selbst, kann es durch die gleichen alljährlichen Opfer, die man immerfort darbringt, die Hinzutretenden niemals zur Vollendung führen. -Hebräer 8, 5; 9, 9; Kolosser 2, 16.17.
Denn das Gesetz hat den a) Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst; alle Jahre muß man opfern immer einerlei Opfer, und es b) kann nicht, die da opfern, vollkommen machen; - a) Hebräer 8, 5. b) Hebräer 7, 19.
DENN das Gesetz hat den -a-Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst; alle Jahre muß man opfern immer einerlei Opfer, und es -b-kann nicht, die da opfern, vollkommen machen; -a) Hebräer 8, 5. b) Hebräer 7, 19.
Denn das Gesetz hat den schatten von den zukünfftigen Gütern, nicht das wesen der güter selbs, Alle jar mus man opffern jmer einerley Opffer, vnd kan nicht, die da opffern, volkomen machen.
Denn das Gesetz hat den Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst. Alle Jahr muß man opfern immer einerlei Opfer und kann nicht, die da opfern, vollkommen machen;
Das Gesetz lässt also nur ein Schattenbild der künftigen Güter erkennen, nicht deren wahre Gestalt. Mit seinen Jahr für Jahr dargebrachten und immer wieder gleichen Opfern kann es die, die vor Gott treten, niemals völlig von ihrer Schuld befreien.
Das Gesetz-1-* zeigt die künftigen Güter-2- nur in schattenhaftem Umriß; das eigentliche Bild der (himmlischen) Dinge hat es nicht. Darum kann es auch mit den Opfern, die Jahr für Jahr fortwährend in derselben Weise dargebracht werden-3-, die Opfernden* nie und nimmer zur Vollendung bringen-4-. - -1) w: «Denn das Gesetz». 2) des Neuen Bundes. 3) und zwar am großen Versöhnungstage. 4) es kann sie nicht innerlich und vollkommen von der Sünde reinigen.
DENN da das Gesetz einen Schatten-a- der zukünftigen Güter hat, nicht selbst das Bild der Dinge, vermögen dieselben alljährlichen Opfer, welche immerfort dargebracht werden, niemals die Hinzukommenden zu vollenden-b-. -a) Hebräer 8, 5; 9, 11.23.24; Kolosser 2, 17. b) Hebräer 7, 11.19; 9, 9.10.
DENN weil das (mosaische) Gesetz nur das schattenhafte Abbild der zukünftigen Heilsgüter enthält-1-, nicht aber die Gestalt der Dinge selbst-2-, so ist es nimmermehr imstande, alljährlich-a- durch dieselben Opfer, die man immer wieder darbringt, die an den Opfern Teilnehmenden-3- ans Ziel-4- zu bringen. -1) = darbietet. 2) d.h. die wirkliche Erscheinungsform der Dinge. 3) w: die Hinzutretenden, nämlich die Priester und die Volksgemeinde. 4) = zur Vollendung. a) vgl. Hebräer 9, 25.
Denn da das Gesetz einen Schatten der zukünftigen Güter, nicht der Dinge Ebenbild selbst hat, so kann es nimmer mit denselben Schlachtopfern, welche sie alljährlich ununterbrochen darbringen, die Hinzunahenden vollkommen machen.