Bibel - Teil 06451/31169: Josua 22, 24: Haben wir es nicht vielmehr aus Sorge darum getan, daß wir dachten: Künftig könnten eure Söhne zu unsern Söhnen sagen: Was geht euch der HERR, der Gott Israels, an?
Haben wir es nicht vielmehr aus Sorge darum getan, daß wir dachten: Künftig könnten eure Söhne zu unsern Söhnen sagen: Was geht euch der HERR, der Gott Israels, an?
Nein, nur aus Besorgnis vor einer gewissen Sache-1- haben wir das getan, weil wir nämlich dachten, künftig würden eure Kinder zu unsern Kindern sagen: ,Was habt ihr mit dem HErrn, dem Gott Israels, gemein-2-? -1) o: einem möglichen Gerede. 2) aÜs: Was geht euch der HErr, der Gott Israels, an?
Vielmehr taten wir dies aus Besorgnis, aus einem (bestimmten) Grund, als wir (uns) sagten: Künftig werden eure Söhne zu unseren Söhnen sagen: Was habt ihr mit dem HERRN, dem Gott Israels, zu tun?
Vielmehr haben wir es aus Besorgnis und mit Absicht getan, indem wir sprachen: Morgen könnten eure Kinder zu unsern Kindern also sprechen: «Was geht euch der HERR, der Gott Israels, an?
Vielmehr haben wir es aus Besorgnis getan, es könnte eine Sache eintreten, indem wir sprachen: Morgen könnten eure Kinder zu unseren Kindern so sprechen: »Was geht euch der HERR, der Gott Israels, an?
Vielmehr haben wir es deshalb getan, weil wir besorgten, es möchten künftig eure Kinder zu unsern Kindern sagen: «Was geht euch der Herr, der Gott Israels, an?
Und so wir’s nicht vielmehr aus Sorge darum getan haben, daß wir sprachen: Heut oder morgen möchten eure Kinder zu unsern Kindern sagen: »Was geht euch der Herr, der Gott Israels, an?
Wars nicht vor Besorgnis vor einem Gerede, daß wir dies taten, sprechend: Morgen werden eure Söhne zu unsern Söhnen sprechen, sprechen: Was ist euch und IHM dem Gott Jissraels gemein,
Wenn wir das nicht aus Sorge vor etwas taten, sprechend: Künftig könnten eure Söhne zu unseren Söhnen sagen: Was habt ihr - und der Ewige, der Gott Jisraëls?
Vnd so wirs nicht viel mehr aus sorge des dings gethan haben, vnd sprachen, Heut oder morgen möchten ewre Kinder zu vnsern Kindern sagen, Was gehet euch der HERR der Gott Jsrael an?
Und so wir's nicht vielmehr aus Sorge des Dinges getan haben und sprachen: Heute oder morgen möchten eure Kinder zu unsern Kindern sagen: Was gehet euch der HERR, der Gott Israels, an?
Nein, wir haben das aus Sorge um unsere Nachkommen getan. Wir fürchteten, dass eure Kinder eines Tages zu unseren sagen könnten: 'Was habt ihr denn mit Jahwe, dem Gott Israels, zu tun?
Vielmehr haben wir dieses aus Besorgnis um eine Sache getan, indem wir ‹uns› sagten: Künftig könnten eure Söhne zu unseren Söhnen sagen: 'Was habt ihr mit Jahweh, dem Gott Israels, zu tun?(a) -Fussnote(n): (a) eigtl.: Was habt ihr und Jahweh, der Gott Israels, gemeinsam?
And if we have not [rather] done it for fear of [this] thing, saying, In time to come your children might speak unto our children, saying, What have ye to do with the LORD God of Israel?
22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1).