Bibel - Teil 06460/31169: Josua 22, 33: Das gefiel den Israeliten gut, und sie lobten Gott und sagten, daß sie nicht mehr gegen sie zu Felde ziehen wollten, um das Land zu verderben, darin die Söhne Ruben und Gad...
Das gefiel den Israeliten gut, und sie lobten Gott und sagten, daß sie nicht mehr gegen sie zu Felde ziehen wollten, um das Land zu verderben, darin die Söhne Ruben und Gad wohnten.
waren die Israeliten dadurch zufriedengestellt; sie priesen Gott und dachten nicht mehr daran, gegen sie mit Heeresmacht auszuziehen, um das Land zu verwüsten, in welchem die Rubeniten und Gaditen wohnten.
Und die Sache war gut in den Augen der Söhne Israel. Und die Söhne Israel dankten Gott-a- und sprachen nicht mehr davon, gegen sie hinaufzuziehen zum Krieg-1-, um das Land zu vernichten-b-, in dem die Söhne Ruben und die Söhne Gad wohnten. -1) w: Heerlager. a) 1. Samuel 25, 32. b) Sprüche 25, 25.
Da gefiel die Sache den Kindern Israel wohl. Und die Kinder Israel lobten Gott und sagten nicht mehr, daß sie wider jene zum Streit ausziehen wollten, um das Land zu verderben, in dem die Kinder Ruben und die Kinder Gad wohnten.
Und die Sache war recht in den Augen der Söhne Israels. Und die Söhne Israels lobten Gott und sagten nicht mehr, dass sie gegen jene zum Krieg ausziehen wollten, um das Land zu verderben, in dem die Söhne Rubens und die Söhne Gads wohnten.
Da gefiel die Sache den Israeliten wohl, und sie lobten Gott und dachten nicht mehr daran, wider die Rubeniten und Gaditen ins Feld zu ziehen, um das Land zu verheeren, in dem diese wohnten.
Das gefiel den Kindern Israel wohl, und lobten den Gott der Kinder Israel und sagten nicht mehr, daß sie hinauf wollten ziehen mit einem Heer wider sie, zu verderben das Land, darin die Kinder Ruben und Gad wohnten.
Gut erschien die Rede in den Augen der Söhne Jissraels, die Söhne Jissraels segneten Gott und sprachen nicht mehr davon, in Kampfschar hinüberzuziehn, über sie her, zu verderben das Land, darin die Söhne Rubens und die Söhne Gads siedelten.
Da war die Sache recht in den Augen der Kinder Jisraël, und die Kinder Jisraël priesen Gott und dachten nicht mehr, gegen sie zum Heereszug hinaufzuziehn, um das Land zu verderben, darin die Söhne Rëubens und die Söhne Gads wohnten.
Das gefiel den kindern Jsrael wol, vnd lobten den Gott der kinder Jsrael, Vnd sagten nicht mehr, das sie hinauff wolten ziehen, mit einem Heer wider sie, zuuerderben das Land, da die kinder Ruben vnd Gad innen woneten.
Das gefiel den Kindern Israel wohl und lobten den Gott der Kinder Israel und sagten nicht mehr, daß sie hinauf wollten ziehen mit einem Heer wider sie, zu verderben das Land, da die Kinder Ruben und Gad innen wohneten.
Und die Sache war gut in den Augen der Söhne Israels. Und die Söhne Israels lobten(a) Gott und sprachen nicht mehr davon, gegen sie mit Heeresmacht hinaufzuziehen, das Land zu verderben, in welchem die Söhne Rubens und die Söhne Gads wohnten. -Fussnote(n): (a) und segneten
And the report was good in the eyes of the people of Israel. And the people of Israel blessed God and spoke no more of making war against them to destroy the land where the people of Reuben and the people of Gad were settled.
And the thing pleased the children of Israel; and the children of Israel blessed God, and did not intend to go up against them in battle, to destroy the land wherein the children of Reuben and Gad dwelt.
22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1).